Vor Jahren brachten uns John Rolfe und Peter Troob Einblicke in den Wallstreet-Dschungel und wie man Stroh buchstäblich zu Gold spinnt. Damals waren Banken die unangefochtenen Anführer des Finanzgeschäfts. Seit einigen Jahren werden sie von neuen FinTechs herausgefordert, aber auch von großen und noch kleineren IT-Unternehmen, die den digitalen Wandel und insbesondere den digitalen Kunden verstehen. Gleiches gilt auch für Versicherungen und andere Finanzinstitute.
Erfordert das Durchschwingen durch den Datendschungel also Fähigkeiten, die die Bank einfach nicht mehr hat? Der Capgemini-Bericht „Understanding digital mastery in financial services“ zeigte, dass 2012 41 % der Finanzdienstleistungsunternehmen glaubten, über die erforderlichen digitalen Kapazitäten zu verfügen. Im Jahr 2018 sank diese Quote auf 37 %. Noch größer, von 51 % auf 41 %, ist der Rückgang, wenn man nach den notwendigen Führungsqualitäten für die Transformation gefragt wird.
Bei der näheren Betrachtung dieser Zahlen gibt es jedoch einige Unterschiede. Bei den digitalen Kapazitäten stieg die Rate beim Kundenerlebnis (35 % auf 40 %), sank aber im operativen Bereich deutlich (von 46 % auf 33 %). Diese Zahlen zeigen eine große Lücke, wenn Finanzunternehmen behaupten, dass die robotergestützte Prozessautomatisierung und künstliche Intelligenz die obersten technologischen Prioritäten von heute sind. Diese Lücke geht einher mit einem deutlichen Rückgang von 63 % auf 35 % bei den Führungsqualitäten und der IT-Geschäftsbeziehung.
COLLENDA ist ein langjähriger Anbieter von innovativen IT-Lösungen für die Finanzindustrie. Wir glauben, dass es unerlässlich ist, sowohl unseren Kunden als auch die Bedürfnisse der Kunden von client´s zu verstehen, um die beste Lösung für beide zu finden. Deshalb sind wir der Partner für jedes Finanzunternehmen, das die Lücke in der digitalen Leistungsfähigkeit schließen will.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie sich durch den Datendschungel schwingen möchten.